Die Kriegsendphase 1944/45 und das Kriegsende in Südwestfalen
"80 Jahre Kriegsende" - Stadtgeschichtliche Vortragsreihe des Stadtarchivs Iserlohn in Kooperation mit der VHS Iserlohn
Ab Herbst 1944 drangen alliierte Truppen im Westen und Osten in das Reichsgebiet ein. Mit Aachen geriet im Oktober 1944 die erste deutsche Großstadt in westalliierte Hand. Nach der gescheiterten deutschen „Ardennen-Offensive“ im Dezember 1944 und den schweren Kämpfen auf linksrheinischem Gebiet setzten die Alliierten in einer großangelegten Luftlande- und Bodenoperation am 24. März 1945 über den Rhein. Damit wurde auch Westfalen zum Frontgebiet. Im April 1945 konzentrierten sich die deutschen Truppen im sogenannten Ruhrkessel. Er wurde zur Monatsmitte durch US-Truppen eingenommen. Vorausgegangen waren im Februar und März 1945 schwere alliierte Bombardierungen. Sie trafen vor allem auch Städte und Gemeinden in Südwestfalen, die bis dahin vom Luftkrieg nicht berührt worden waren. Im bebilderten Vortrag wird die Entwicklung während der Kriegsendphase und zum Kriegsende in der Region nachgezeichnet.
Termine
18.02.2025 | Uhr |
Preis
6,00 € | |
Ermäßigungsberechtigte | 3,00 € |
Anfahrt
Veranstaltungsort:
Stadtarchiv
Theodor-Heuss-Ring 558636 Iserlohn
02371/217-1920 oder -1921
archiv@iserlohn.de
http://www.iserlohn.de/kultur/stadtarchiv/
Veranstalter:
Stadtarchiv
Theodor-Heuss-Ring 558636 Iserlohn
02371/217-1921
archiv@iserlohn.de
http://www.iserlohn.de/kultur/stadtarchiv/