Oben an der Volme
Die ersten 30 Kilometer des Ruhrzuflusses Volme prägen die Region Oben an der Volme im Märkischen Sauerland. Ihre Quelle liegt am Rand des bebauten Innenstadtgebiets von Meinerzhagen. Sie durchfließt ein nach Norden hin tiefer werdendes Tal, meist umgeben von Wäldern und Wiesen. Als Teil der regionalen Geschichte ist der Verlauf der Volme auch geprägt von der Geschichte der Eisenverarbeitung und der Industrieansiedlung im Märkischen Kreis.
Daher liegen Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle im Volmetal und gleichzeitig an der Eisenstraße Südwestfalen – einem frühen Handelsweg für Eisenerzerzeugnisse vom Siegerland bis nach Hagen und Ennepetal. Hier und auch im fünften Ort der Region – Herscheid im Ebbegebirge – findest du Denkmäler wie zum Beispiel Hämmer zur Eisenverarbeitung aus vorindustrieller Zeit.
Das Bild bestimmt jedoch die waldige Umgebung des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge mit unzähligen Wasserläufen und sechs Talsperren. Entsprechend breit sind die Möglichkeiten, die Natur hautnah zu erleben und dich zu erholen.
Kurze und lange Spazier- und Wanderwege laden dich ein, die Region ausgiebig zu erkunden. Der bekannteste ist der Fernwanderweg Sauerland-Höhenflug, der außer in Altena in Meinerzhagen beginnt.
Für Radtouren gibt es verschiedene Routen im Knotenpunktnetz. Und auch im Winter kannst du in der Natur aktiv sein. Dafür sorgen Rodelhänge, kleine Skilifte und -pisten sowie Loipen wie zum Beispiel die Ebbekammloipe im Ebbegebirge.
Die Region Oben an der Volme hält also viele Entdeckungen für dich bereit. Übrigens auch, was die Pausen in unseren Restaurants & Cafés betrifft. Natürlich haben wir für Übernachtungen ebenfalls ein paar Tipps.
Highlights in der Region Oben an der Volme
Infobroschüre
Erleben. Entdecken. Einkehren.
Nachhaltiger Einkaufsführer
Wissen wo's herkommt!
Die zauberhafte Sagenwelt "Oben an der Volme"
Dieser Malblock enthält 20 einzigartige und liebevoll gestaltete Bilder rund um die sagenumwobenen Geschichten aus Herscheid, Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle, welche darauf warten, von dir ausgemalt zu werden.
Hatte der Zwergenkönig einen grauen oder einen roten Bart? Welche Farbe hatte die beeindruckende Burg an der Ennepequelle und war der "Schwarze Hinderk" wirklich über und über in schwarz gekleidet? Hier darfst du entscheiden und deiner Fantasie freien Lauf lassen!
Unten an jedem Bildrand findest du zudem tolle Erlebnistipps für einen kleinen Ausflug rund um diesen Sagenort. Ob eine Wanderung, eine Radtour oder der Besuch einer Parkanlage: entlang dieser Erlebnistipps kannst du den zauberhaften Sagenort der dazugehörigen Geschichte entdecken und dir dort vor Ort auch das Hörspielerlebnis zu der jeweiligen Sage anhören.
Du kannst dir das Malbuch ganz einfach herunterladen und ausdrucken oder vor Ort in den Bürgerbüros und Touristinformationen der beteiligten Kommunen Herscheid, Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle erhalten.
In Meinerzhagen und Schalksmühle sowie im Buchhandel sind übrigens auch noch Restbestände des Buchs „Der Silberbaum im Silberberg – Die zauberhafte Sagenwelt oben an der Volme“ erhältlich.
Auf der interaktiven Übersichtskarte findest du außerdem einen Überblick zur Lage der Sagenorte.
Erlebnisbroschüre
Die zauberhafte Sagenwelt Oben an der Volme
Sagenkarte
Wusstest du schon, ...
... dass die Fürwiggetalsperre früher Versetalsperre hieß?
Die heutige Fürwiggetalsperre bei Meinerzhagen wurde 1902 bis 1904 erbaut. Sie staut sechs Bäche der Umgebung auf, darunter die Fürwigge und die Verse. Da der Trinkwasserspeicher in die Verse entwässert, trug die Talsperre ursprünglich den Namen Versetalsperre – bis ab 1929 eine weitere Talsperre an der Verse gebaut wurde. Die alte Versetalsperre erhielt den Namen Fürwiggetalsperre, die neuere Talsperre den Namen Versetalsperre.
Aktuelle Veranstaltungen in der Region Oben an der Volme
Was ist los in der Region Oben an der Volme? In der Übersicht findest du aktuelle Veranstaltungen.
Die pulsierende Energie eines Rockkonzerts vereint mit der Faszination von Weltklasse-Zirkusartistik – Der Überraschungserfolg erneut auf großer Tournee durch Deutschland
Tipp:
Mit einem Klick auf den Button können Sie den Termin in Ihren Kalender eintragen lassen. Öffnen Sie einfach die nach dem Klick heruntergeladene Datei und speichern Sie den automatisch generierten Termin in Ihrem Kalender. Fertig!
Übrigens: Termine der ganzen Region gibt’s im Veranstaltungskalender.
Abenteuer Natur
Bergauf und bergab geht es in der Region Oben an der Volme. Die Volme entspringt in Meinerzhagen und fließt in Bögen durchs relativ enge Volmetal gen Nordwesten. Zwischen Herscheid und Meinerzhagen beginnt der Höhenzug Ebbegebirge mit der Nordhelle, dem mit 663 Metern höchsten Berg im Märkischen Sauerland. Doch schau dir auch die weiteren Möglichkeiten an, die Natur der Region zu entdecken:
Kulturschätze
Die Volme ist schon lange eine der Lebensadern in der Region Oben an der Volme. Hier verlief bereits vor 500 Jahren ein Teil der „Eisenstraße Südwestfalen", einer Handelsstraße, die das Sauer- und Siegerland verband. Entsprechend entwickelten sich hier erste Produktionsstätten. Manche überlebten und sind heute Industriedenkmäler. Lust, sie zu entdecken? Hier findest du ein paar Anregungen:
Bakelitmuseum



Der erste Kunststoff heißt Bakelit, auch Stoff der tausend Dinge genannt, und wurde 1907 von dem Erfinder Leo Hendrik Baekeland patentiert. Er wurde eingesetzt als ideales Ersatzmaterial für die Herstellung kostspieliger Gegenstände aus Edelhölzern, Porzellan oder Elfenbein. Auch viele Gebrauchsartikel konnte man dadurch leichter und kostengünstiger produzieren. Die guten Isoliereigenschaften wurden von der aufkeimenden Elektroindustrie schnell erkannt und angewendet.
FunFact: Auch der (Bakelit-)Staubsauger aus dem berühmtem Loriotsketch ist im Bakelitmuseum in Kierspe zu finden.
Um Kierspe, Lüdenscheid und Schalksmühle herum entstand um 1930 das westliche Kunststoff-Verarbeitungszentrum. Die größte in Kierspe ansässige Firma, Dr. Deisting GmbH, wurde bekannt durch die Dickhäuter-Drehschalter und Steckdosen, die heute noch in vielen Kellern funktionieren. Seit 2003 werden mehrere tausend Exponate im Bakelit-Museum in einer Wechselausstellung präsentiert – einzigartig in Deutschland. Ausgestellt sind Produkte von der Anfangszeit bis heute. Von der Küchenmaschine bis zum Fahrradgriff, vom Lichtschalter zur Laterna Magica, vom Volksempfänger bis zum Aschenbecher und vom Fön bis zur Schreibmaschine kann man immer wieder interessante Dinge aus der frühen Zeit des Duroplastes entdecken.
Umgekehrt ist auch Verwunderung festzustellen, z. B. über ein Telefon mit Drehwählscheibe und das im Handy-Zeitalter! Hier wird Industriegeschichte pur vermittelt und die Entwicklung Kierspes zum Standort der modernen Kunststoff-, Metall- und Elektroindustrie erklärt.
Ein Besuch lohnt sich!
Das Bakelitmuseum in Kierspe hat sich dem ersten, industriell hergestellten, Kunststoff der Welt verschrieben. Sein Erfinder ist der im belgischen Gent geborene Dr. Leo Hendrik Baekeland. Nach einer Studienreise 1889 in die USA siedelte er sich in Yonkers an. Zunächst erfand er das Veloxpapier, welches man beim Photografieren benötigte. Diese Erfindung konnte er unerwartet für 1 Mio. $ an Eastman Kodak verkaufen. Mit diesem Geld konnte der studierte Chemiker Naekeland zwischen 1905 und 1907 entwickelte der Chemiker das aus Phenol und Formaldehyde bestehende Material Bakelite und meldete es im selben Jahr zum Patent an. Die Bakelite-Marke ist noch heute eine der stärksten im Kunststoffbereich und genießt weltweit einen ikonischen Status. Das duroplastische Material zeichnet sich durch gute Formstabilität, Hitzebeständigkeit und hervorragende Isoliereigenschaften aus und wurde als der Stoff der tausend Dinge bezeichnet. Er ersetzte Schellack und Porzellan und revolutionierte damit die Alltagskultur.
In Deutschland erwarben die Rüttgerswerke eine Lizenz und gründeten 1910 zusammen mit Baekeland die Bakelite GmbH mit der industriellen Fertigung von Phenolharzen in Erkner bei Berlin. Der bei den Rüttgerswerken anfallende giftige Abfallstoff Phenol konnte so direkt verwertet werden. Als der Standort nach dem Zweiten Weltkrieg in die sowjetische Besatzungszone fiel, gelang der Neustart im Jahr 1948 zunächst in München, bevor die Bakelite Gesellschaft mbH zwei Jahre später nach Letmathe zog. Im Sauerland und besonders in der Region Kierspe, Lüdenscheid und Schalksmühle entstand bereits in den 1930er-Jahren ein Kompetenzzentrum der Metall- und Elektroindustrie. Allein in Kierspe gab es 36 Betriebe mit mehr als 450 Kunststoffpressen. Der Kiersper Fabrikant Carl-Heinz Vollmann sammelte viele interessante Bakelit-Erzeugnisse und stiftete sie dem Heimatverein Kierspe e.V. Hiermit war der Grundstein für das im Jahre 2003 in Kierspe eröffnete Bakelitmuseum gelegt – einzigartig in Deutschland.
Ob Küchenmaschine, Fahrradgriff, Aschenbecher oder Fön: Im Kiersper Bakelitmuseum sind immer wieder interessante Dinge zu entdecken.
Das Bakelit-Museum ist eine der Sehenswürdigkeiten bei WasserEisenLand - Industriekultur Südwestfalen
Sonderführungen auf Anfrage
Heimatverein Kierspe
www.kierspe.de/heimatverein
Tipp: Bei einem Kiersper Lauschpunkt, unweit des Bekelitmuseums, erfährt man per QR-Code spannende Informationen rund um dieses historische Gebäude. Mehr dazu findet man unter dem Eintrag "Kiersper Lauschpunkte".
Textquelle © WasserEisenLand
Alle Angaben ohne Gewähr!
Freier Eintritt: 0,0
Das Bakelitmuseum befindet sich direkt an der Friedrich-Ebert-Straße (L 528). Man erreicht es über die L 528 aus Richtung Halver oder aus Richtung Meinerzhagen. Die Anreise ist über die A 45 - Abfahrt Meinerzhagen - und dann weiter über die B 54 Richtung Kierspe möglich. Von der B 54 geht es dann an der ersten Kreuzung in Kierspe weiter auf der B 237 in Richtung Wipperfürth. An der nächsten großen Kreuzung fährt man nach rechts weiter auf der L 528 Richtung in Richtung Halver. Das Bakelitmuseum befindet sich auf der rechten Seite im Alten Amtshaus der Stadt Kierspe. Parkplätze sind davor vorhanden. Außerdem befindet sich dort direkt auch eine Bushaltestelle. Hier verkehren die Buslinien 82, 282 und 94 der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG).
Kontakt & Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 380
Kierspe 58566
+ 49 2359/3322
heimatverein@kierspe.de
https://heimatverein-kierspe.de/bakelitmuseum/
Hofläden
In der Region Oben an der Volme findest du nicht nur Entspannung, Unterhaltung und Gastlichkeit, sondern auch eine Vielzahl an Direktvermarktern, die ihre Erzeugnisse in Hofläden und kleinen Geschäften anbieten. Probiere unsere regionalen Köstlichkeiten zum Beispiel hier:
Bakelitmuseum



Der erste Kunststoff heißt Bakelit, auch Stoff der tausend Dinge genannt, und wurde 1907 von dem Erfinder Leo Hendrik Baekeland patentiert. Er wurde eingesetzt als ideales Ersatzmaterial für die Herstellung kostspieliger Gegenstände aus Edelhölzern, Porzellan oder Elfenbein. Auch viele Gebrauchsartikel konnte man dadurch leichter und kostengünstiger produzieren. Die guten Isoliereigenschaften wurden von der aufkeimenden Elektroindustrie schnell erkannt und angewendet.
FunFact: Auch der (Bakelit-)Staubsauger aus dem berühmtem Loriotsketch ist im Bakelitmuseum in Kierspe zu finden.
Um Kierspe, Lüdenscheid und Schalksmühle herum entstand um 1930 das westliche Kunststoff-Verarbeitungszentrum. Die größte in Kierspe ansässige Firma, Dr. Deisting GmbH, wurde bekannt durch die Dickhäuter-Drehschalter und Steckdosen, die heute noch in vielen Kellern funktionieren. Seit 2003 werden mehrere tausend Exponate im Bakelit-Museum in einer Wechselausstellung präsentiert – einzigartig in Deutschland. Ausgestellt sind Produkte von der Anfangszeit bis heute. Von der Küchenmaschine bis zum Fahrradgriff, vom Lichtschalter zur Laterna Magica, vom Volksempfänger bis zum Aschenbecher und vom Fön bis zur Schreibmaschine kann man immer wieder interessante Dinge aus der frühen Zeit des Duroplastes entdecken.
Umgekehrt ist auch Verwunderung festzustellen, z. B. über ein Telefon mit Drehwählscheibe und das im Handy-Zeitalter! Hier wird Industriegeschichte pur vermittelt und die Entwicklung Kierspes zum Standort der modernen Kunststoff-, Metall- und Elektroindustrie erklärt.
Ein Besuch lohnt sich!
Das Bakelitmuseum in Kierspe hat sich dem ersten, industriell hergestellten, Kunststoff der Welt verschrieben. Sein Erfinder ist der im belgischen Gent geborene Dr. Leo Hendrik Baekeland. Nach einer Studienreise 1889 in die USA siedelte er sich in Yonkers an. Zunächst erfand er das Veloxpapier, welches man beim Photografieren benötigte. Diese Erfindung konnte er unerwartet für 1 Mio. $ an Eastman Kodak verkaufen. Mit diesem Geld konnte der studierte Chemiker Naekeland zwischen 1905 und 1907 entwickelte der Chemiker das aus Phenol und Formaldehyde bestehende Material Bakelite und meldete es im selben Jahr zum Patent an. Die Bakelite-Marke ist noch heute eine der stärksten im Kunststoffbereich und genießt weltweit einen ikonischen Status. Das duroplastische Material zeichnet sich durch gute Formstabilität, Hitzebeständigkeit und hervorragende Isoliereigenschaften aus und wurde als der Stoff der tausend Dinge bezeichnet. Er ersetzte Schellack und Porzellan und revolutionierte damit die Alltagskultur.
In Deutschland erwarben die Rüttgerswerke eine Lizenz und gründeten 1910 zusammen mit Baekeland die Bakelite GmbH mit der industriellen Fertigung von Phenolharzen in Erkner bei Berlin. Der bei den Rüttgerswerken anfallende giftige Abfallstoff Phenol konnte so direkt verwertet werden. Als der Standort nach dem Zweiten Weltkrieg in die sowjetische Besatzungszone fiel, gelang der Neustart im Jahr 1948 zunächst in München, bevor die Bakelite Gesellschaft mbH zwei Jahre später nach Letmathe zog. Im Sauerland und besonders in der Region Kierspe, Lüdenscheid und Schalksmühle entstand bereits in den 1930er-Jahren ein Kompetenzzentrum der Metall- und Elektroindustrie. Allein in Kierspe gab es 36 Betriebe mit mehr als 450 Kunststoffpressen. Der Kiersper Fabrikant Carl-Heinz Vollmann sammelte viele interessante Bakelit-Erzeugnisse und stiftete sie dem Heimatverein Kierspe e.V. Hiermit war der Grundstein für das im Jahre 2003 in Kierspe eröffnete Bakelitmuseum gelegt – einzigartig in Deutschland.
Ob Küchenmaschine, Fahrradgriff, Aschenbecher oder Fön: Im Kiersper Bakelitmuseum sind immer wieder interessante Dinge zu entdecken.
Das Bakelit-Museum ist eine der Sehenswürdigkeiten bei WasserEisenLand - Industriekultur Südwestfalen
Sonderführungen auf Anfrage
Heimatverein Kierspe
www.kierspe.de/heimatverein
Tipp: Bei einem Kiersper Lauschpunkt, unweit des Bekelitmuseums, erfährt man per QR-Code spannende Informationen rund um dieses historische Gebäude. Mehr dazu findet man unter dem Eintrag "Kiersper Lauschpunkte".
Textquelle © WasserEisenLand
Alle Angaben ohne Gewähr!
Freier Eintritt: 0,0
Das Bakelitmuseum befindet sich direkt an der Friedrich-Ebert-Straße (L 528). Man erreicht es über die L 528 aus Richtung Halver oder aus Richtung Meinerzhagen. Die Anreise ist über die A 45 - Abfahrt Meinerzhagen - und dann weiter über die B 54 Richtung Kierspe möglich. Von der B 54 geht es dann an der ersten Kreuzung in Kierspe weiter auf der B 237 in Richtung Wipperfürth. An der nächsten großen Kreuzung fährt man nach rechts weiter auf der L 528 Richtung in Richtung Halver. Das Bakelitmuseum befindet sich auf der rechten Seite im Alten Amtshaus der Stadt Kierspe. Parkplätze sind davor vorhanden. Außerdem befindet sich dort direkt auch eine Bushaltestelle. Hier verkehren die Buslinien 82, 282 und 94 der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG).
Kontakt & Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 380
Kierspe 58566
+ 49 2359/3322
heimatverein@kierspe.de
https://heimatverein-kierspe.de/bakelitmuseum/
Gastlichkeit
Einfach mal zurücklehnen und genießen? Oder eine kleine Stärkung zwischendurch?
Diese Lokale, Restaurants und Cafés Oben an der Volme freuen sich auf deinen Besuch.
Kontakt & Unterkünfte
Kontakt
LEADER-Region Oben an der Volme e.V.
c/o Rathaus Kierspe
Springerweg 21 (Raum 20) | 58566 Kierspe
Telefon: +49 (0) 2354 – 77 138
E-Mail: freizeit@obenandervolme.de
Web: www.obenandervolme.de
Übernachten
Du möchtest im Märkischen Sauerland übernachten? Im Unterkunftsverzeichnis findest du eine Auswahl an Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen:
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