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Oben an der Volme

Die ersten 30 Kilometer des Ruhrzuflusses Volme prägen die Region Oben an der Volme im Märkischen Sauerland. Ihre Quelle liegt am Rand des bebauten Innenstadtgebiets von Meinerzhagen. Sie durchfließt ein nach Norden hin tiefer werdendes Tal, meist umgeben von Wäldern und Wiesen. Als Teil der regionalen Geschichte ist der Verlauf der Volme auch geprägt von der Geschichte der Eisenverarbeitung und der Industrieansiedlung im Märkischen Kreis.

Daher liegen Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle im Volmetal und gleichzeitig an der Eisenstraße Südwestfalen – einem frühen Handelsweg für Eisenerzerzeugnisse vom Siegerland bis nach Hagen und Ennepetal. Hier und auch im fünften Ort der Region – Herscheid im Ebbegebirge – findest du Denkmäler wie zum Beispiel Hämmer zur Eisenverarbeitung aus vorindustrieller Zeit.



Das Bild bestimmt jedoch die waldige Umgebung des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge mit unzähligen Wasserläufen und sechs Talsperren. Entsprechend breit sind die Möglichkeiten, die Natur hautnah zu erleben und dich zu erholen.

Kurze und lange Spazier- und Wanderwege laden dich ein, die Region ausgiebig zu erkunden. Der bekannteste ist der Fernwanderweg Sauerland-Höhenflug, der außer in Altena in Meinerzhagen beginnt.

Für Radtouren gibt es verschiedene Routen im Knotenpunktnetz. Und auch im Winter kannst du in der Natur aktiv sein. Dafür sorgen Rodelhänge, kleine Skilifte und -pisten sowie Loipen wie zum Beispiel die Ebbekammloipe im Ebbegebirge.

Die Region Oben an der Volme hält also viele Entdeckungen für dich bereit. Übrigens auch, was die Pausen in unseren Restaurants & Cafés betrifft. Natürlich haben wir für Übernachtungen ebenfalls ein paar Tipps.


Highlights in der Region Oben an der Volme

Historische Brennerei Rönsahl

Ein findiger Landwirt baute 1870/71 die Brennerei Rönsahl an der Eisenstraße Südwestfalen. Heute findest du in Rönsahl bei Kierspe ein Kultur- und Veranstaltungszentrum. Hier kannst du das obergärige Rönsahler Landbier probieren, das nach alter Tradition gebraut wird. Auf einer Führung (für Gruppen nach Anmeldung) erfährst du mehr über die Historische Brennerei. 
 

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Sauerland-Höhenflug: Qualitätswanderweg von Meinerzhagen nach Korbach

Eine der beiden Varianten des Sauerland-Höhenflugs über die Gipfel und Kämme des Sauerlands bis nach Korbach in Hessen beginnt in der Region Oben an der Volme in Meinerzhagen. Du erreichst den zertifizierten Wanderweg mit spektakulären Ausblicken über mehrere Zugangswege. Entscheide selbst, ob du dir eine mehrtägige Tour oder einzelne Etappen vornimmst.
 

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Villa Wippermann

Die Villa Wippermann in Halver beherbergt seit einigen Jahren das Regionalmuseum Oben an der Volme. Im liebevoll sanierten Gebäude findest du spannende Wechselausstellungen z.B. zu Künstlern aus der Region. Außerdem gibt es wunderbare Einblicke in die örtliche Geschichte: Im Obergeschoss sind ein historisches Klassenzimmer und eine alte Waschküche zu entdecken. 
 

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Infobroschüre

Erleben. Entdecken. Einkehren.


Nachhaltiger Einkaufsführer

Wissen wo's herkommt!


Die zauberhafte Sagenwelt "Oben an der Volme"

Dieser Malblock enthält 20 einzigartige und liebevoll gestaltete Bilder rund um die sagenumwobenen Geschichten aus Herscheid, Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle, welche darauf warten, von dir ausgemalt zu werden.

Hatte der Zwergenkönig einen grauen oder einen roten Bart? Welche Farbe hatte die beeindruckende Burg an der Ennepequelle und war der "Schwarze Hinderk" wirklich über und über in schwarz gekleidet? Hier darfst du entscheiden und deiner Fantasie freien Lauf lassen! 

Unten an jedem Bildrand findest du zudem tolle Erlebnistipps für einen kleinen Ausflug rund um diesen Sagenort. Ob eine Wanderung, eine Radtour oder der Besuch einer Parkanlage: entlang dieser Erlebnistipps kannst du den zauberhaften Sagenort der dazugehörigen Geschichte entdecken und dir dort vor Ort auch das Hörspielerlebnis zu der jeweiligen Sage anhören. 

Du kannst dir das Malbuch ganz einfach herunterladen und ausdrucken oder vor Ort in den Bürgerbüros und Touristinformationen der beteiligten Kommunen Herscheid, Meinerzhagen, Kierspe, Halver und Schalksmühle erhalten. 

In Meinerzhagen und Schalksmühle sowie im Buchhandel sind übrigens auch noch Restbestände des Buchs „Der Silberbaum im Silberberg – Die zauberhafte Sagenwelt oben an der Volme“ erhältlich.

Auf der interaktiven Übersichtskarte findest du außerdem einen Überblick zur Lage der Sagenorte.

 

Malbuch herunterladen


Erlebnisbroschüre

Die zauberhafte Sagenwelt Oben an der Volme


Sagenkarte



Wusstest du schon, ...

... dass die Fürwiggetalsperre früher Versetalsperre hieß? 

Die heutige Fürwiggetalsperre bei Meinerzhagen wurde 1902 bis 1904 erbaut. Sie staut sechs Bäche der Umgebung auf, darunter die Fürwigge und die Verse. Da der Trinkwasserspeicher in die Verse entwässert, trug die Talsperre ursprünglich den Namen Versetalsperre – bis ab 1929 eine weitere Talsperre an der Verse gebaut wurde. Die alte Versetalsperre erhielt den Namen Fürwiggetalsperre, die neuere Talsperre den Namen Versetalsperre.

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Aktuelle Veranstaltungen in der Region Oben an der Volme

Was ist los in der Region Oben an der Volme? In der Übersicht findest du aktuelle Veranstaltungen.

01.04.2025
15:00 - 17:00 Uhr
58553 Halver

01.04.2025
16:00 - 17:00 Uhr
58553 Halver

01.04.2025
18:00 - 19:15 Uhr
58553 Halver

01.04.2025
19:30 - 20:30 Uhr
58553 Halver

02.04.2025
15:00 - 17:00 Uhr
58553 Halver

02.04.2025
16:00 - 17:00 Uhr
58553 Halver

02.04.2025
17:30 - 18:15 Uhr
58553 Halver

03.04.2025
ganztägig
58553 Halver

03.04.2025
ganztägig
58579 Schalksmühle

Die pulsierende Energie eines Rockkonzerts vereint mit der Faszination von Weltklasse-Zirkusartistik – Der Überraschungserfolg erneut auf großer Tournee durch Deutschland

03.04.2025
ganztägig
5854 Meinerzhagen

03.04.2025
15:00 - 19:00 Uhr
58553 Halver

03.04.2025
16:30 - 18:00 Uhr
58553 Halver

03.04.2025
18:30 - 20:00 Uhr
58553 Halver

04.04.2025
10:15 - 11:00 Uhr
58553 Halver
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Tipp:

Mit einem Klick auf den Button können Sie den Termin in Ihren Kalender eintragen lassen. Öffnen Sie einfach die nach dem Klick heruntergeladene Datei und speichern Sie den automatisch generierten Termin in Ihrem Kalender. Fertig!

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Übrigens: Termine der ganzen Region gibt’s im Veranstaltungskalender.

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Abenteuer Natur

Bergauf und bergab geht es in der Region Oben an der Volme. Die Volme entspringt in Meinerzhagen und fließt in Bögen durchs relativ enge Volmetal gen Nordwesten. Zwischen Herscheid und Meinerzhagen beginnt der Höhenzug Ebbegebirge mit der Nordhelle, dem mit 663 Metern höchsten Berg im Märkischen Sauerland. Doch schau dir auch die weiteren Möglichkeiten an, die Natur der Region zu entdecken:

  • regionale Radtour
20220505_Sauerland-Höhenflug (2).jpeg Gipfelstürmer - über die Höhe des Ebbekamms
Schwierigkeit: -
Kategorien:
  • regionale Radtour
43.2 km
4:0 Std.
585 hm
585 hm
  • regionale Radtour
20221012_Meinhardus-Mattenschanzen.jpg Radroute: Meinerzhagen Kierspe
Schwierigkeit: -
Kategorien:
  • regionale Radtour
39.8 km
3:2 Std.
556 hm
556 hm
  • Themenweg
Das Waldsofa am "Erlebnispunkt Schanhollen" lädt zum Verweilen ein VolmeSchatz - Geheimnisvolle Schanhollen und andere Erzählungen
Schwierigkeit: -
Kategorien:
  • Themenweg
4.0 km
1:1 Std.
87 hm
87 hm
  • Themenweg
Aussicht nach dem ersten Anstieg VolmeSchatz - Das Eisenland in Süderlande
Schwierigkeit: -
Kategorien:
  • Themenweg
8.2 km
2:2 Std.
127 hm
127 hm
  • Themenweg
Auch nah am Wasser entlang führt der Themenweg VolmeSchatz - Eine Region und ihr Fluss
Schwierigkeit: -
Kategorien:
  • Themenweg
6.3 km
1:9 Std.
190 hm
190 hm
  • regionale Radtour
Radeln auf der Bahntrasse Vom Sauerland in das Bergische Land
Schwierigkeit: -
Kategorien:
  • regionale Radtour
60.6 km
5:0 Std.
498 hm
554 hm

Kulturschätze

Die Volme ist schon lange eine der Lebensadern in der Region Oben an der Volme. Hier verlief bereits vor 500 Jahren ein Teil der „Eisenstraße Südwestfalen", einer Handelsstraße, die das Sauer- und Siegerland verband. Entsprechend entwickelten sich hier erste Produktionsstätten. Manche überlebten und sind heute Industriedenkmäler. Lust, sie zu entdecken? Hier findest du ein paar Anregungen:

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Ahe-Hammer

Der Ahehammer im Ahetal Foto: CC-BY-SA, Stephan Sensen
Der Ahehammer im Ahetal
Der Hammer im Inneren des Gebäudes Foto: CC-BY-SA, Stephan Sensen
Der Hammer im Inneren des Gebäudes
Der Ahe-Hammer im Tal der schwarzen Ahe. Foto: CC-BY-SA, Bernd Hegert, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Der Ahe-Hammer im Tal der schwarzen Ahe.
Schmieden im Ahe-Hammer Foto: CC-BY-SA, K.-P.Schneider, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Schmieden im Ahe-Hammer
Ahe-Hammer Foto: CC-BY-SA, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Ahe-Hammer

Der Ahe-Hammer zählt zu den schönsten technischen Kulturdenkmälern der Bundesrepublik. Er wurde bereits 1562 erstmals genannt. Bis zum Jahr 1945 betrieb die Familie Brünninghaus den Hammer. Hier wurde Osemundeisen hergestellt, aus dem anschließend Draht gezogen wurde. Seit 1950 ist der Hammer museales Schaustück. Noch heute kann die gesamte Anlage betrieben werden - die beiden Hämmer werden über ein eigenes Wasserrad angetrieben, ein zweites Wasserrad dient der Winderzeugung an den Schmiedefeuern.

Der Ahe Hammer liegt im Tal der schwarzen Ahe. Das eingeschossige Bruchsteingebäude unter dem flach herabgezogenen Satteldach wurde von der Unternehmerfamilie Brünninghaus erbaut. Das Gewerbe der Familie, deren Familienname von dem Gut Brüninghausen bei Lüdenscheid stammt, bezog sich sowohl auf die Gewinnung von Eisenerz in der näheren Umgebung, als auch auf die Verhüttung dieses Erzes in eigenen Öfen.

In einem Verzeichnis, das ca. aus dem Jahr 1767 stammt, werden die Besitzer, Reidemeister und Arbeiter verschiedener Osemundhämmer genannt. Für den Ahe-Hammer gibt es folgende Angaben: Reidemeister: Peter Brüninghaus, Peter Wilhelm Geck, Peter Rentrop. Erforderlich: 2 Schmiede, 1 Hammerzöger, 1 Lehrjunge. Vorhanden: Schmiede: Christian Ahman (41 J.) Herm. Died. Scharpe (33 J.); Hammerzöger: Herm. Died. vom Hofe (27 J.). Es fehlt: 1 Lehrjunge.

Die Schmiede erhielt 1883/84 durch einen Umbau die jetzige Form. Bis 1941 wurde das Roheisen in Herdfeuern erhitzt und an zwei sogenannten Schwanzhämmern bearbeitet. Es wurde das bekannte Osemundeisen hergestellt.

Die beiden Hämmer (90 kg und 160 kg) wurden durch das Wasser der Ahe, das in einem Hammerteich gestaut wurde, angetrieben. Ein Wasserrad war für den Antrieb der Hämmer, das zweite für die Winderzeugung an den beiden Schmiedefeuern zuständig.

Diese Hammerschmiede war vorübergehend stillgelegt, bevor sie im Jahr 1950 renoviert wurde und seitdem mit all seinen früheren Einrichtungen, Wasserläufen und Antrieben einem interessierten Publikum für Vorführungen zur Verfügung steht.

Kontakt , Führungen und weitere Informationen
Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Tel. 0231-931122-0

Textquelle © Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur

Alle Angaben ohne Gewähr!

Kontakt & Anfahrt

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Hofläden

In der Region Oben an der Volme findest du nicht nur Entspannung, Unterhaltung und Gastlichkeit, sondern auch eine Vielzahl an Direktvermarktern, die ihre Erzeugnisse in Hofläden und kleinen Geschäften anbieten. Probiere unsere regionalen Köstlichkeiten zum Beispiel hier:

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Ahe-Hammer

Der Ahehammer im Ahetal Foto: CC-BY-SA, Stephan Sensen
Der Ahehammer im Ahetal
Der Hammer im Inneren des Gebäudes Foto: CC-BY-SA, Stephan Sensen
Der Hammer im Inneren des Gebäudes
Der Ahe-Hammer im Tal der schwarzen Ahe. Foto: CC-BY-SA, Bernd Hegert, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Der Ahe-Hammer im Tal der schwarzen Ahe.
Schmieden im Ahe-Hammer Foto: CC-BY-SA, K.-P.Schneider, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Schmieden im Ahe-Hammer
Ahe-Hammer Foto: CC-BY-SA, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Ahe-Hammer

Der Ahe-Hammer zählt zu den schönsten technischen Kulturdenkmälern der Bundesrepublik. Er wurde bereits 1562 erstmals genannt. Bis zum Jahr 1945 betrieb die Familie Brünninghaus den Hammer. Hier wurde Osemundeisen hergestellt, aus dem anschließend Draht gezogen wurde. Seit 1950 ist der Hammer museales Schaustück. Noch heute kann die gesamte Anlage betrieben werden - die beiden Hämmer werden über ein eigenes Wasserrad angetrieben, ein zweites Wasserrad dient der Winderzeugung an den Schmiedefeuern.

Der Ahe Hammer liegt im Tal der schwarzen Ahe. Das eingeschossige Bruchsteingebäude unter dem flach herabgezogenen Satteldach wurde von der Unternehmerfamilie Brünninghaus erbaut. Das Gewerbe der Familie, deren Familienname von dem Gut Brüninghausen bei Lüdenscheid stammt, bezog sich sowohl auf die Gewinnung von Eisenerz in der näheren Umgebung, als auch auf die Verhüttung dieses Erzes in eigenen Öfen.

In einem Verzeichnis, das ca. aus dem Jahr 1767 stammt, werden die Besitzer, Reidemeister und Arbeiter verschiedener Osemundhämmer genannt. Für den Ahe-Hammer gibt es folgende Angaben: Reidemeister: Peter Brüninghaus, Peter Wilhelm Geck, Peter Rentrop. Erforderlich: 2 Schmiede, 1 Hammerzöger, 1 Lehrjunge. Vorhanden: Schmiede: Christian Ahman (41 J.) Herm. Died. Scharpe (33 J.); Hammerzöger: Herm. Died. vom Hofe (27 J.). Es fehlt: 1 Lehrjunge.

Die Schmiede erhielt 1883/84 durch einen Umbau die jetzige Form. Bis 1941 wurde das Roheisen in Herdfeuern erhitzt und an zwei sogenannten Schwanzhämmern bearbeitet. Es wurde das bekannte Osemundeisen hergestellt.

Die beiden Hämmer (90 kg und 160 kg) wurden durch das Wasser der Ahe, das in einem Hammerteich gestaut wurde, angetrieben. Ein Wasserrad war für den Antrieb der Hämmer, das zweite für die Winderzeugung an den beiden Schmiedefeuern zuständig.

Diese Hammerschmiede war vorübergehend stillgelegt, bevor sie im Jahr 1950 renoviert wurde und seitdem mit all seinen früheren Einrichtungen, Wasserläufen und Antrieben einem interessierten Publikum für Vorführungen zur Verfügung steht.

Kontakt , Führungen und weitere Informationen
Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Tel. 0231-931122-0

Textquelle © Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur

Alle Angaben ohne Gewähr!

Kontakt & Anfahrt

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Gastlichkeit

Einfach mal zurücklehnen und genießen? Oder eine kleine Stärkung zwischendurch?
Diese Lokale, Restaurants und Cafés Oben an der Volme freuen sich auf deinen Besuch.

Kulturbahnhof Halver - © Oben an der Volme
Halver
  • Pub/Kneipe/Gaststätte
Kulturbahnhof Halver
Axel's Rauk - © Oben an der Volme
Kierspe
  • Bar/Lounge
  • Gasthof/Gasthaus
Axel's Rauk
Das idyllisch gelegene Haus Berkenbaum
Kierspe
  • Biergarten/ Außengastronomie
Hotel Restaurant Haus Berkenbaum
Der gemütliche Innenraum mit allerlei Leckereien © Café Heimatliebe
Halver
  • Café
Café Heimatliebe
Landhotel Herscheider Mühle - © Oben an der Volme
Herscheid
  • Pub/Kneipe/Gaststätte
Landhotel Herscheider Mühle
Titelbild Gastronomie Oben an der Volme
Schalksmühle
  • Restaurant
Restaurant Fairway

Kontakt & Unterkünfte


Kontakt

LEADER-Region Oben an der Volme e.V.
c/o Rathaus Kierspe
Springerweg 21 (Raum 20) | 58566 Kierspe

Telefon: +49 (0) 2354 – 77 138
E-Mail: freizeit@obenandervolme.de
Web: www.obenandervolme.de

Übernachten

Du möchtest im Märkischen Sauerland übernachten? Im Unterkunftsverzeichnis findest du eine Auswahl an Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen:

Zur Unterkunftssuche

 

Hier kannst du live ein Gastgeberverzeichnis im PDF-Format erstellen:

Zum Gastgeberverzeichnis

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