Brenscheider Mühlen-Ensemble:
Wo in alter Zeit Korn gemahlen
und Öl gepresst wurde
Ricke-racke, zicke-zacke, geht die Mühle mit Geknacke. Genauso, wie in der Ballade „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch, mag es einst geklungen haben, wenn die Mahlgänge der Korn- und der Ölmühle in Brenscheid Getreide und Raps zerkleinert haben.
Ein Abstecher ins idyllische Tal des Nahmerbachs lohnt sich aber nicht nur wegen staunenswerter Einblicke in die historische Food-Verarbeitung. Fünf reizvolle Wanderwege laden zu einem Spaziergang ein, und im Anschluss daran lockt der Biergarten des Restaurants „Brenscheider Mühle“.
Wer mag, nimmt sich geräucherte Forellen aus der nahe gelegenen Forellenräucherei an den Fischteichen mit nach Hause. Dazu am besten frisch gebackenes Steinofenbrot aus dem Backhaus der Kornmühle. Von Mai bis Oktober wird hier nämlich an jedem ersten Samstag des Monats gebacken.
Informationen zur historischen Kornmühle findest du hier.
Zu Informationen über die Ölmühle im Nahmertal geht‘s hier entlang.
Auf der Website des Restaurants „Brenscheider Mühle“ findest du die Öffnungszeiten und die Speisekarte, außerdem Hinweise zur Forellenzucht und zur Forellenräucherei.
Brot aus dem historischen Backhaus musst du vorbestellen bei Hans-Otto Camphausen, Tel. 02352 22150.